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LSG Bayern, 11.07.2001 - L 2 U 300/99 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (3)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Unfallversicherung
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Anspruch auf Entschädigung aus der gesetzlichen Unfallversicherung wegen Erkrankung an einer Berufskrankheit; Erkrankung durch Halogenkohlenwasserstoffe bzw. Styrol; Voraussetzungen der Feststellung einer Berufskrankheit; Nachweis eines Ursachenzusammenhangs zwischen ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Augsburg, 20.05.1999 - S 9 U 184/94
- LSG Bayern, 11.07.2001 - L 2 U 300/99
- BSG - B 2 U 279/01 B (anhängig)
Wird zitiert von ... (4) Neu Zitiert selbst (1)
- BVerfG, 03.02.1998 - 1 BvR 909/94
Verletzung von GG Art 103 Abs 1 durch Ablehnung des Antrags auf mündliche …
Auszug aus LSG Bayern, 11.07.2001 - L 2 U 300/99
(BVerfG Beschluss vom 03.02.1998, 1 BvR 909/94).
- LSG Bayern, 18.10.2007 - L 3 U 267/03 Eine Anerkennung des MCS-Syndroms gemäß § 551 Abs. 2 RVO als BK ist daher nicht möglich (so auch LSG Rheinland-Pfalz vom 18.12.2001 in HVBG-VB 25/2002; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 30.08.2000 Az.: L 17 U 26/99; BayLSG vom 11.07.2001, L 2 U 300/99; BayLSG vom 13.11.2002, L 2 U 530/00).
- LG Düsseldorf, 10.01.2001 - 4a O 241/00
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Dabei kann dahinstehen, ob dies bereits aufgrund des im einstweiligen Verfügungsverfahren ergangenen (Berufungs-)Urteils des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 24. Februar 2000 (2 U 300/99), mit welchem die Berufung der Klägerin gegen das - die zuvor erlassene Beschlussverfügung vom 11. Juni 1995 aufhebende und den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zurückweisende - erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Düsseldorf vom 27. Juli 1999 (4 O 300/99) wurde, für die Kammer bindend feststeht. - LSG Bayern, 04.02.2003 - L 3 U 235/02 Das SG hat die Beteiligten mit Schreiben vom 21.02.2002 auf die Entscheidung des Bayerischen Landessozialgerichts (Bay LSG) vom 11.07.2001 (Az.: L 2 U 300/99) hingewiesen.
- LSG Baden-Württemberg, 10.02.2010 - L 6 U 5341/09 Eine Anerkennung des MCS-Syndroms gemäß § 551 Abs. 2 RVO als Berufskrankheit ist daher nicht möglich (Bayerisches LSG, Urteil vom 18.10.2007 - L 3 U 267/03; Bayerisches LSG, Urteil vom 13.11.2002 - L 2 U 530/00; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18.12.2001 - L 2 U 236/98; Bayerisches LSG, Urteil vom 11.07.2001 - L 2 U 300/99; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 30.08.2000 - L 17 U 26/99).